Die Öl-Eiweiß Therapie (ÖET) besteht aus der Original Öl-Eiweiß Kost (ÖEK), so wie sie Lothar Hirneise von Frau Dr. Johanna Budwig erlernte, und aus weiteren Therapien die gemeinsam mit der ÖEK anwendbar sind, ohne deren Wirkung zu beeinträchtigen wie z.B. Entgiftungs- und Mentaltherapien. In der Abgrenzung zum bekannten 3E Programm beinhaltet die ÖET keinerlei zytostatisch wirkende oder Apoptose auslösenden Medikamente.

Die ÖET ist vor allem für Personen geeignet, die keine sehr große Tumormasse haben oder aber grundsätzlich einen „100% natürlichen Weg“ gehen wollen. Aus der Sicht der
Kausanetik ist dies dann vorteilhaft, wenn auf der körperlichen Seite noch keine Symptomeigendynamik (SED) eingetreten ist bzw. wenn genügend Zeit vorhanden und anzunehmen ist, dass eine vermehrte Zellteilung der Krebszellen, wie es ja in der ÖEK geschieht, keine zusätzlichen körperlichen Herausforderungen für den Patienten darstellen.

Die ÖET setzt ähnlich wie die alleinige ÖEK als Therapie natürlich ein Grundverständnis für Krankheiten voraus. Wenn ein Mensch nicht versteht, warum er Krebs hat und sich noch nie Gedanken über die Ursachen gemacht hat, dann hat er sehr viel Angst. Und genau diese Angst ist es, die ihn in der Krankheit hält.

Daher ist die Öl-Eiweiß Kost Therapie, wie fast alle alternativen Therapien bei denen die schnelle Tumorzerstörung nicht im Vordergrund stehen, nicht für diese Gruppe von Menschen geeignet. Andererseits sprechen die nachweisbaren Erfolge von Menschen, die konsequent die Öl-Eiweiß Therapie gemacht haben, für sich. Siehe hierzu auch die
3E-Studie.